23. Dezember - Feuerwehrjugend übergibt Friedenslicht

Nachdem die Feuerwehrjugend Apfelberg das Friedenslicht aus Graz abgeholt hatte wurde im Beisein der zahlreich erschienenen Bevölkerung und Ehrengäste, darunter Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl und Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl am 23. Dezember das Friedenslicht von Bethlehem von der Feuerwehrjugend gemeinsam mit Pfarrer Mag. Rudolf Rappel und Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric  in Apfelberg der anwesenden Bevölkerung übergeben.  

Der Feuerwehr Apfelberg wünscht allen eine Frohe und besinnliche Weihnachtszeit.










28. November: Wasserdienstübung - Fahrzeug im Badesee

"Fahrzeug im Badeteich - Person vermisst". Diese Einsatzmeldung erreichte 17 Feuerwehrmänner aus Apfelberg und Knittelfeld am heutigen frostigen Samstag Morgen. Am 28. November fand in der Freizeitanlange Zechner in Kobenz eine groß angelegte Übung des Feuerwehrwasserdienstes statt. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Ein PKW kam von der Straße ab und schlitterte in den rund acht Meter tiefen Badesee. Ein Passant gab beim Absetzten des Notrufes an, dass eine Person aus dem Fahrzeug geschleudert wurde und diese sich vermutlich im See befind, weshalb mit Boot und Tauchern der See abgesucht wurde. Trotz der frostigen Temperaturen jenseits des Gefrierpunktes zögerten die Einsatztaucher der Feuerwehr Apfelberg nicht sich in die kalten Fluten des nur wenige Grad warmen Badesees zu stürzen um mittels Suchkette die vermisste Person unter Wasser zu suchen. Ein weiteres Tauchteam kümmerte sich um das Anschlagen von Rundschlingen am PKW. Nachdem die Taucher das Fahrzeug gesichert hatten, konnte dieser mit einem Hebeballon wieder an die Wasseroberfläche transportiert werden. Der PKW wurde mittels Kran des Wechselladefahrzeuges der Feuerwehr Knittelfeld aus dem Wasser gehoben. Eine positive Bilanz zog der Übungsleiter Oberbrandinspektor Hans-Jürgen Gallmayer nach der über vier Stunden dauernden Übung. Besonders hob der Gallmayer die perfekte Zusammenarbeit zwischen den Bootsführern und ein Einsatztauchern hervor. >>> Video der Wasserdienstübung  <<<

 

 

























 

18. Oktober: Hoher geistlicher Empfang in Knittelfeld

Einen herzlichen Empfang gab es am 18. Oktober neben Vertretern unter anderen aus Politik, Kirche auch für Feuerwehrmänner aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld. Der im Juni 2015 zum 58. Bischof der Diözese Graz-Seckau geweihte Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl lud zu einem Abend der Zusammenkunft in das Knittelfelder Pfarramt ein. Bei einem persönlichen Gespräch zwischen dem Diözesanbischof und den Feuerwehroffizieren endete ein besonderer Abend für jeden einzelnen Anwesenden.


(Foto: Stadtgemeinde Knittelfeld)

29. August: Wasserwehrleistungsbewerb in Gleisdorf

Mehrere hundert Teilnehmer nahmen Ende August beim diesjährigen Steirischen Wasserwehrleistungsbewerb um das Wasserwehrleistungsabzeichen in den Kategorien Bronze, Silber und Gold in Gleisdorf teil. In den Kategorien Bronze und Silber mussten fünf verschiedene Knotenarten ( Kreuzklang, Einfacher Ring, Rechter Knoten, Schwalbenklang, Weberknoten, Zimmermannsklang - Goldknoten: Belegen einer Klampe; Achtknoten; Kreuzklank; Palstek; Rechter Knoten; Weberknoten) geknüpft werden und in der Königsklasse Gold  wurden noch zusätzlich über 150 Theoriefragen geprüft. Die Feuerwehr Apfelberg konnte in der Königsdisziplin Gold mit Stefan Hubmann und Andreas Jocham erfolgreich punkten. Desweiteren ging Robert Hubmann in der Meisterklasse an den Start.  Für die Disziplin Bronze starteten Benjamin Sorgmann und Robert Hubmann.








09. August: Die Feuerwehr Apfelberg feiert ihr 90. jähriges Bestehen.

Der Einladung der Apfelberger Feuerwehrmänner zum 90. Geburtstag verbunden mit dem Tag der offenen Tür folgten zahlreiche Besucher die nach einem ausgiebigen Frühstück frisch gestärkt durch das Rüsthaus geführt wurden.

Neben den verschiedenen Fahrzeugen, Booten, Tauchgeräten wartete ein besonderes Highlight für die Besucher. Strahlende Gesichter konnte man beim Tanklöschfahrzeug schon von weitem sehen, als nicht nur die kleinen Gäste die Arbeit als Feuerwehrmann unter anderem an den verschiedenen Löschgeräten hautnah ausprobieren konnten. 

Dass die Apfelberger Feuerwehrmänner mit Axt und Motorsäge bestens umgehen können, bewiesen sie damit dass der Maibaum punktgenau am vorgesehenen Punkt landete. „Kein Geburtstag ohne eine Geburtstagstorte“ Mit diesen Worten übergab am Ende des Festaktes Kommandant Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric gemeinsam mit Bereichsfeuerwehrkommandanten Oberbrandrat Erwin Grangl, Stadtrat Dipl.-Ing. (FH) Harald Bergmann und Stadtrat Rene Jäger eine 50 x 90 cm große Sachertorte an die Bevölkerung.





















18. Juli: Bereichsnaßbewerb in Bischoffeld

Trotz der schweißtreibenden Temperaturen jenseits der 30 Grad Marke trat eine Gruppe der FF Apfelberg  den Kampf um Sekunden beim Bereichsnaßleistungsbewerb in Bischoffeld erfolgreich an.















14. Juni: Besuch der Interschutz Hannover

Um auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens immer gut informiert zu sein organisierte der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld eine Bildungsreise zu  einer der größten Messen für die Bereiche Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz ins Deutsche Hannover. 42 Kommandanten und deren Stellvertreter sowie Beauftragte des BFV Knittelfeld folgten der Einladung von Knittelfelds Bereichskommandanten, Oberbrandrat Erwin Grangl.

Neben den vielen Fachgesprächen und dem Ausprobieren der verschiedenen Rettungsgeräte auf dem Areal der Messe „Interschutz“ konnten sich die Offiziere bei einer Sonderführung am größten Flughafen Europas in Frankfurt am Main die Vorgehensweise der deutschen Kollegen hautnah miterleben.  Viele Eindrücke und die eine oder andere Neuerung konnte von der diesjährigen Interschutz Messe mit nach Hause genommen werden so Oberbrandrat Grangl am Ende der dreitägigen Bildungsreise.









30. Mai. Hohe Auszeichnungen beim 1. Bereichsfeuerwehrtag

Bei der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg fand am 30. Mai der erste  Bereichsfeuerwehrtag des BFV Knittelfeld im Beisein der Ehrengäste darunter Bürgermeister Manfred Lenger, Landesbranddirektor Stv. Gerhard Pötsch, Hofrat Dr. Kurt Kalcher, Ing. Rainer Vogl, Abgeordneter zum Nationalrat Wolfgang Zanger, der stellvertretende Bezirkshauptmann Mag. Peter Plöbst, , Abgeordnete zum steiermärkischen Landtag Gabriele Kolar, Abgeordneter zum steiermärkischen Landtag Hermann Hartleb, Chefinspektor Matthias Schlager, Bezirksrettungskommandant Stv. Bernd Peer  statt.

Vor den über 200 angetretenen Feuerwehrmännern lies Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl das vergangene AC/DC Konzert am Red Bull Ring Revue passieren. Aufgrund der perfekten Zusammenarbeit zwischen den Blaulichtorganisationen blickt Oberbrandrat Grangl ruhig und gelassen dem Event "Formel 1" in knapp drei Wochen aus Sicht der Feuerwehr entgegen.

Im Rahmen des Bereichsfeuerwehrtages wurden folgende Feuerwehrmänner für ihre unermüdlichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten für das Feuerwehrwesen ausgezeichnet:
Verdienstkreuz des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld in Bronze: Löschmeister Stefan Grangl.

Verdienstkreuz des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld in Silber:
Hauptfeuerwehrmann Günter Arlitzer, Löschmeister Johann Farcher, Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric.

Medaille für 25 jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Rettungswesens:
Hauptfeuerwehrmann Johann Hoffelner, Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric.

Medaille für 40 jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Rettungswesens: Brandinspektor Karl Bacher.

Medaille für 60 jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Rettungswesens:
Ehrenlöschmeister Josef Kaltenegger.







30. Mai: Branddienstleistungsprüfung in Bronze und Gold

Um bei Brandeinsätzen sicher und effizient zu arbeiten stellten sich  17 Gruppen aus dem Feuerwehrbereich Knittelfeld der Branddienstleistungsprüfung auf dem Gelände der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg. Zweck der Branddienstleistungsprüfung ist es die Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse im Branddienst, geordnetes und zielführendes Zusammenarbeiten von Feuerwehrmännern einer oder auch mehrerer Feuerwehren und richtiges sicheres Arbeiten in einen vorgegebenen Zeitrahmen zu trainieren.

Die Branddienstleistungsprüfung gibt es in den Stufen Bronze, Silber und Gold wobei die Gruppe bestehend aus 9 bzw. 7 Mann alle zwei Jahre zur nächsthöheren Stufe antreten kann. Die Prüfung selbst wird in verschiedenen Disziplinen unterteilt wobei jede Gruppe eine Disziplin in einer Sollzeit erfüllen muss. Nach der Auslosung treten die Anwärter zur Branddienstleistungsprüfung in den Kategorien mit 9 oder 7 Mann zu einem Scheunen- Flüssigkeits- oder Holzstapelbrand an. Neben der praktischen Einsatzprüfung müssen die Feuerwehrmänner noch wie bei der Technischen Hilfeleistungsprüfung alle Geräte die sich im Fahrzeug der eigenen Feuerwehr befinden bei geschlossener Jalousie finden. Dabei darf der Bewerber nur eine Handbreite davon entfernt sein.

Von der Leistungsfähigkeit der einzelnen Gruppen überzeugten sich unter anderem Oberbrandrat Erwin Grangl, Brandrat Harald Pöchtrager, Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl, Abschnittsbrandinspektor Wilfried Stocker und Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst. Unter den strengen Augen der Bewerter Hauptbrandinspektor Karl Regula, Oberbrandinspektor Boris Kucera, Hauptbrandinspektor Manfred Bischof und Löschmeister Peter Madl bestand die Feuerwehr Apfelberg die Prüfung in Bronze und Gold bravourös.







07. Mai: Feuerwehr und Rotes Kreuz üben gemeinsam am Red Bull Ring

In knapp zwei Wochen wird es in der Murtaler Gemeinde Spielberg so richtig laut. Diesmal sind es aber keine Eurofighter oder die Motoren der Formel 1, sondern  Musik.  Die australische Rockband AC/DC gibt ihr einziges Österreichkonzert im Murtal. Damit dieser Megaevent kein „Highway to hell“ wird, beübten die Feuerwehren aus Apfelberg, Spielberg, Bischoffeld, Flatschach, Sachendorf und Knittelfeld  den Ernstfall.   Da der heurige Rennkalender am Red Bull Ring neben dem AC DC Konzert auch einige Highlights darunter die DTM und die Formel 1 beinhaltet, wurde am 7. Mai eine großangelegte Einsatzübung von Feuerwehr und Rotem Kreuz durchgeführt. Da bei den kommenden Renn- und Musikveranstaltungen zweifelslos tausende Rennsportbegeisterte den Red Bull Ring stürmen werden, wurde bei dieser Einsatzübung besonderer Wert aufgrund der zurzeit herrschenden Trockenheit auf die Bekämpfung von Waldbränden während Großveranstaltungen gelegt.

Die Übungsschwerpunkte gliederten sich dabei in zwei Einsatzszenarien. Als erstes Szenario wurden aufgrund der starken Rauchentwicklung die Personen durch Person der Security von der Tribüne evakuiert. Im Zuge dieser Evakuierung wurden zwei Personen so schwer verletzt, dass diese nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz nur mehr von der Teleskopbühne in Sicherheit gebracht werden konnten.  Keine Zeit zum Verschnaufen hatten die rund 130 Helfer beim zweiten Szenario als sie den Einsatzbefehl „Großflächiger Waldbrand hinter Nordtribüne“ über Funk bekamen. Mit Schläuchen, Strahlrohren und Waldbrandrucksäcken ausgestattet wurde mit einem „Zangenangriff“ gegen den Waldbrand vorgegangen so Übungseinsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl. Unterstützt wurden die Mannschaften durch Tanklöschfahrzeuge, die das Löschwasser aus den umliegenden Wasserbezugsstellen an die Einsatzstelle transportierten.

Bei der Schlusskundgebung betonte Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl neben den zahlreich eingefundenen Ehrengästen darunter Red Bull Sicherheitskoordinator Johann Hehenberger, Jörg Grieshofer, Bezirkspolizeikommandant Günter Berger und Chefinspektor Wolfgang Edelsbrunner das perfekte Zusammenspiel zwischen Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei da alle aus den vergangenen Großveranstaltungen besonders viel Erfahrung in diese Übung mitnehmen konnten. Seitens des Roten Kreuzes Knittelfeld konnte sich Bezirksrettungskommandant Oberrettungsrat Ing. Markus Schöck nur den Worten seines Vorredners anschließen.









29. April: Fünf frisch geprüfte Kommandanten

Der 27. April wird fünf Feuerwehrmännern aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld noch lange in Erinnerungen bleiben. Die Feuerwehrmänner aus Apfelberg, Flatschach und Rachau haben die höchste Ausbildung im Feuerwehrwesen an der Landesfeuerwehr und Zivilschutzschuhe in Lebring erfolgreich abgeschlossen und damit die Berechtigung zum Führen einer Feuerwehr erworben. Nach wochenlangen Vorbereitungsarbeiten stellten sich Brandmeister Robert Hubmann, Löschmeister Stefan Trenk jun., der Onlineprüfung sowie den Fragen der namhaften Prüfungskommission.


(Foto: ABI Franz Fink)

25. April: KHD Übung in Murau

Neben den Feuerwehrbereichen Murau und Judenburg unterstütze die KHD Einheit des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld am 25. April die Einsatzkräfte bei einer groß angelegten Katastrophenschutzübung am Lachtal (Bezirk Murau). Die Aufgabe der 56 starken Einheit aus dem Bereich Knittelfeld war es, einen Waldbrand in 1.600 Metern Seehöhe zu bekämpfen. Um das Wasser an den Brandherd transportieren zu können, mussten über 1400 Meter an Schläuchen auf den Berg gelegt werden so der Zugskommandant Abschnittsbrandinsepktor Wilfried Stocker. Binnen kurzer Zeit konnte das im Thal angesaugte Wasser zu den Brandherden in 1.600 Meter Seehöhe gefördert werden so Abschnittsbrandinspektor Stocker weiter.













11. April: Feuerwehrmatura bestanden

Was für Schüler die allgemein höhere oder berufsbildende Schulen besuchen die Matura ist, ist für einen Feuerwehrmann die Einzelprüfung um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold. Dieses Leistungsabzeichen wird umgangssprachlich deshalb auch immer wieder gerne als "Feuerwehrmatura" bezeichnet. Vergangenes Wochenende stellten sich in der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring bereits zum 39 mal dutzende Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen aus der gesamten Steiermark den Fragen aus den Bereichen „Ausbildung in der Feuerwehr, Berechnen, Ermitteln und Entscheiden, Brandschutzplan, Fragen aus dem Feuerwehrwesen, Führungsverfahren und Verhalten vor der Gruppe (Exerzieren).

Löschwasserberechnungen gehören ebenso zum Prüfungsportfolio, wie auch Fragen zum einsatztaktisch richtigen Vorgehen bei technischen bzw. Brandeinsätzen. Seitens des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld stellten sich Brandmeister Robert Hubmann und Löschmeister Stefan Trenk jun. den ganzen Tag über erfolgreich den zahlreichen Fragen des 60 köpfigen Bewerterteams an der Landesfeuerwehr und Zivilschutzschule in Lebring.

Neben Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst seitens des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld, ließ es sich Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric nicht nehmen seinen "goldenen" Jungs als erster persönlich in Lebring zu dieser hervorragenden Leistung zu gratulieren.






(Foto: Riemelmoser / FF Mautern - ABI Franz Fink / LFV )

28. März: Weiße Fahne beim Wissenstest

Am 28. März absolvierten 65 Jungfeuerwehrmänner und Quereinsteiger nach monatelanger Vorbereitungszeit den alljährlichen Wissenstest des Bereiches Knittelfeld. In den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen stellten sich die Jugendlichen und Quereinsteiger bei verschiedenen Stationen wie u. a. Dienstgrade, Fahrzeuge und Gerätekunde, Verhalten bei Notfällen, Knotenkunde, Kleinlöschgeräte, Nachrichtendienst, Formalexerzieren, Warn- und Alarmsysteme den Fragen des Bewerterteams rund um den Bewerbsleiter Hauptbrandinspektor Daniel Feldbaumer. Zur Freude des anwesenden Bereichskommandos darunter Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl, Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl und Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst konnte den angetretenen Teilnehmern das Wissenstest Abzeichen in Bronze, Silber und Gold überreicht werden. Das Kommando gratuliert den beiden Jungfeuerwehrmännern Martin Sattler und Phillip Hell zur bestandenen Prüfung.










21. März: Zuwachs für die Feuerwehr

Der Traum von jedem zukünftigen Feuerwehrmann ging am 21. März im südsteirischen Lebring in Erfüllung. An der Feuerwehr und Zivilschutzschule fand mit der Absolvierung des Truppführerlehrgangs der Abschluss der Grundausbildung statt. Um dieses Ziel zu erreichen mussten die zukünftigen Feuerwehrmänner mehrere Stationen (Handhabung von Strahlrohren, Brandbekämpfung mit Schaum, Menschenrettung/Rettungsgeräte, Leitern im Feuerwehrdienst, Entstehungsbrandbekämpfung Tragbare Handfeuerlöscher) absolvieren.

Neben der Brandbekämpfung mit Feuerwehrlöschern der verschiedenen Brandklassen mussten die jungen Feuerwehrleute auch bei einem Flüssigkeitsbrand ihr Können unter Beweis stellen. Das man nicht jedes Feuer mit Wasser löschen soll demonstrierten die mitgereisten Ausbilder des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld den angehenden Feuerwehrmännern am Beispiel eines Magnesiumbrandes. Durch die gute Vorbereitung auf den aktiven Feuerwehrdienst durch den Bereichsausbildungsbeauftragten, Oberbrandinspektor Boris Kucera und seinem Team haben alle 23 Mann die Grundausbildung bestanden und werden in Zukunft die rund 1000 Mitglieder im Bereich Knittelfeld tatkräftig unterstützen.

Das Kommando gratuliert den beiden Kameraden Markus Cebul und Marco Pichler zur bestandenen Prüfung!










13. März: 90. Wehrversammlung

 

Nach einer Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen langjährig gedienten Kameraden, Ehrenoberverwalter Willibald Gruber, präsentierte Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric die Leistungsbilanz des vergangenen Jahres der Feuerwehr Apfelberg im Beisein der Ehrengäste darunter Regierungskommissär DI (FH) Gerald Schmid, Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl, Abschnittsbrandinspektor Wilfried Stocker, Hauptbrandinspektor Reinhard Pirkwieser, Hauptbrandinspektor Alexander Güttl, Chefinspektor Matthias Schlacher, Franz Waldauer, und die Leiterin der Landjugend Apfelberg Kerstin Toferer.

Im abgelaufenen Jahr mussten die Apfelberger Wehr zu 86 Einsätzen, davon 20 Brand- und 66 technische Einsätze in und um Apfelberg ausrücken wobei über 10.400 freiwillige und unentgeltliche Stunden aufgewandt wurden so Hauptbrandinspektor Mauric in seinen Ausführungen.

Um die immer schwieriger werdenden Einsätze professionell bewältigen zu können, stellten sich die Apfelberger Feuerwehrmänner gleich mehreren Leistungsprüfungen und besuchten zusätzlich in ihrer Freizeit im vergangenen Jahr zahlreiche Kurse an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring um den Mitmenschen in Notsituationen besser und schneller helfen zu können. Dass sich das ständige Training bezahlt macht, bewiesen die beiden Brüder Robert und Stefan Hubmann, als sie im vergangenen Jahr den Landesmeistertitel beim Wasserwehrleistungsbewerb in Silber nach Apfelberg holten.

Im Zuge der 90. Wehrversammlung wurden folgende Feuerwehrmänner ausgezeichnet, ernannt bzw. befördert: 1 Jahr Feuerwehrjugend: Martin Sattler und Philipp Hell. 3 Jahre Feuerwehrjugend: Fabian Hoffelner. Befördert zum Oberfeuerwehrmann Martin Pichler, Johannes Prager, Philipp Sattler und Sebastian Stummer. Zum Hauptfeuerwehrmann: Gerhard Jocham. Zum Oberlöschmeister: Stefan Trenk jun.

Für ihre langjährige Tätigkeiten im Feuerwehrwesen wurden Feuerwehrmann Andreas Jocham und Löschmeister Harald Zenz für 5 Jahre , Hauptfeuerwehrmann Matthias Karner, Hauptfeuerwehrmann Mario Laposcha und Oberbrandinspektor Thomas Zeiler für 15 Jahre, Hauptfeuerwehrmann Johann Hoffelner und Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric für 25 Jahre, Hauptfeuerwehrmann Günter Arlitzer und Hauptfeuerwehrmann Peter Trenk für 30 Jahre, Oberbrandrat Erwin Grangl und Hauptfeuerwehrmann Peter Sattler für 35 Jahre, Brandinspektor Karl Bacher für 40 und Ehrenlöschmeister Josef Kaltenegger für 60 Jahre geehrt.

Ein weiteres Highlight war die Angelobung der beiden Probefeuerwehrmänner Markus Cebul und Marco Pichler, welche im Zuge ihrer Angelobung zur Feuerwehrmännern befördert wurden.






21. Februar: Bereichswinerspiele in Kobenz

Bei den diesjährigen Bereichswinterspielen in Kobenz stellte die FF Apfelberg beim Eisstockschießen zwei Moarschaften die sich bei harten aber fairen Kämpfen in den mittleren Bereich der Wertung kämpfen konnten.










07. Februar: Apfelberger Feuerwehrmaskenball – Bis(s) zum Morgengrauen

Vampire, Clowns und Hexen - kreative Kostüme und tolle Masken gab´s vergangenen Samstag in Apfelberg zu sehen. Beim alljährlichen Maskenball der Freiwilligen Feuerwehr Apfelberg füllte sich das eigens für den Ball umgebaute Rüsthaus. Mehr als 100 Masken folgten der Einladung der Apfelberger Feuerwehrmänner und zeigten einmal mehr, dass der Kreativität der Besucher keine Grenzen gesetzt sind. Musikalisch eingeheizt wurde den Ballbesuchern durch die Gruppe „Steirerseitn“. Bei der Demaskierung war es für die Jury keine einfache Aufgabe, aus den wunderschönen Masken die Schönsten und Originellsten zu prämieren. Die "Surfer" waren ein Thema einer Gruppe, welche bei der Prämierung in der Disziplin Kleingruppen hinter den "OM Milchpackerln" den zweiten Platz belegten. In der Kategorie Einzelmaske belegten der "Hai und die Qualle" den zweiten und die "Slotmachine" den ersten Platz. Bei den Großgruppen holten sich die "Turtels" vor den "Plastiksackerl" den Sieg. Für die hervorragende Organisation dieser Veranstaltung zeichneten sich Kommandant Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric  mit seinen über 60 Feuerwehrmitgliedern verantwortlich. Bis weit nach 07:00 Uhr in der Früh, so wurde unter vorgehaltener Hand berichtet, feierten die letzten Gäste in lustiger und ausgelassener Stimmung. Der Reingewinn der Veranstaltung findet für die Beschaffung einsatzwichtiger Ausrüstungsgegenstände Verwendung, um dem Auftrag, 24 Stunden täglich zur Hilfeleistung an den Nächsten bereit zu sein, bestmöglich gerecht zu werden. >>> Weitere Fotos in der Fotogalerie <<<

+++ Video vom Maskenball für PC +++ Video vom Maskenball für Smartphone +++






















31. Jänner: Siegreiche Feuerwehrjugend

Am 31. Jänner fand am Kreischberg der 41. Schitag der Feuerwehrjugend Steiermark statt. 27 Jungfeuerwehrmänner der Feuerwehren Apfelberg, Knittelfeld, Seckau und St. Lorenzen haben sich in Schifahren über das Snowboarden, Rodeln, Tubing und Bobfahren auf dem Kreischberger WM-Hang gemessen. Nachdem Kampf um jede einzelne hundertstel Sekunde kämpften über 600 Jungfeuerwehrmänner um den Sieg. Während der Siegerehrung in der Talstation der Kreisbergbahnen spürte man sprichwörtlich die Aufregung der 600 Jungfeuerwehrmänner wer auf die heißbegehrten Stockerlplätze hinaufsteigen darf. Oberbrandrat Erwin Grangl und Hauptbrandinspektor Daniel Feldbaumer  durften strahlende Sieger aus den eigenen Reihen nach der Siegerehrung in Empfang nehmen. In der Bereichswertung erkämpften sich in der Kategorie Jugend 1 Jungfeuerwehrmann Martin Sattler den ersten, Jungfeuerwehrmann Angelo Marcello Tschreppl den zweiten und Jungfeuerwehrmann Simone Schrempf den dritten Platz. In der Kategorie Jugend 2 wurde Jungfeuerwehrmann Lucas Leitner zum Sieger gekürt. Zweiter wurde vor Melanie Gruber Erik Pletz.

01. Jänner: Kassaübergabe nach über 20 Jahren

Nach über 20 Jahren trat der bisherige Kassier, Oberbrandmeister Josef Arsenschek, von seiner Funktion zurück und übergab die gesamte Kassagebrahung an Oberlöschmeister Marvin Renner. Wir danken auf diesem Wege nochmals Oberbrandmeister Arsenschek für seine jahrelange vorbildliche Führung der Kassagebahrung in der Feuerwehr Apfelberg.

 

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